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Stadionareal

Stadionareal: Bring dich ein!

Zukunft Stadionareal

Wie sich Max-Morlock-Stadion und das umgebende Areal künftig weiterentwickeln könnten, hat eine Machbarkeitsstudie untersucht. Der Stadtrat hat beschlossen, die Planungen voranzutreiben und insbesondere die Möglichkeiten der Finanzierung näher zu beleuchten. Parallel möchten wir die Bürgerschaft und alle Interessierten über das Projekt informieren und hier auch Feedback einholen. Vom 28. Oktober bis 19. November konntest Du uns hier mitteilen, wie du die Ideen aus der Machbarkeitsstudie findest. Wir bedanken uns für die vielen Rückmeldungen!

Projektinfos im Detail

Auf der Projektwebsite haben wir alle Infos über die mögliche künftige Entwicklung des Stadionareals gesammelt. Es gibt zu erfahren, wie der aktuelle Zustand des Stadions ist, was die Machbarkeitsstudie untersucht hat und zu welchen Empfehlungen ihre Autoren gekommen sind. Natürlich halten wir Dich dort auch über die aktuellen Schritte stets auf dem Laufenden.

Häufige Fragen

Ist das Projekt inklusive Vollumbau bereits beschlossen?

Nein. Die Machbarkeitsstudie diente dazu, Grundlagen für den weiteren Prozess zu schaffen und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten grundsätzlich sinnvoll und wirtschaftlich auch umsetzbar wären. Derzeit werden die aufgeworfenen Fragestellungen weiter vertieft und es folgt ein Prozess der gesellschaftlichen und politischen Meinungsbildung. Ein Teil dessen ist dieses Online-Feedback. Die Entscheidung darüber, ob und was am Ende des Prozesses umgesetzt wird, trifft letztlich der Stadtrat.

Weitere Informationen unter stadion.nuernberg.de

Warum ist es notwendig, am Stadion etwas zu verändern?

Das Max-Morlock-Stadion wurde in ursprünglicher Form 1928 eröffnet. Der Großteil der Tribünenbauwerke stammt von Ende der 1980er Jahre und ist mittlerweile sanierungsbedürftig. Dies und die nicht mehr zeitgemäße Gebäudetechnik sorgen dafür, dass die Stadt Nürnberg heute rund 2,5 Millionen Euro jährlich aufwenden muss, um den aktuellen Zustand zu erhalten. Daher steht eine grundsätzliche Richtungsentscheidung an: Soll man weiterhin für so viel Geld ein Bauwerk unterhalten, das in Teilen nicht mehr zeitgemäß ist? Oder sollen zukunftsgerichtete Entwicklungen auch in Hinblick auf das gesamte Stadionareal angestoßen werden?

Weitere Informationen unter stadion.nuernberg.de

Was hat die Machbarkeitsstudie empfohlen?

Die Machbarkeitsstudie zur künftigen Entwicklung des Stadionareals empfiehlt einen Vollumbau des Stadions. Die denkmalgeschützten Elemente sollen einbezogen werden. Die Leichtathletik könnte an einem benachbarten Standort im Areal einen professionellen Standort erhalten. Die Entwicklungen auf dem Gesamtareal sollen gerade auch dem Breitensport zu Gute kommen. Gesellschaftliche Mehrwerte sowie Nachhaltigkeit spielen in diesem Ansatz eine große Rolle.

Weitere Informationen unter stadion.nuernberg.de

Warum sind vorbereitende Untersuchungen notwendig?

In ausgewiesenen Sanierungsgebieten können Bund und Freistaat Bayern die öffentlichen Investitionen der Stadt Nürnberg bezuschussen. Dies geschieht im Rahmen der Städtebauförderung und ist im Baugesetzbuch näher geregelt. 
Der erste Schritt in diesem Prozess sind die "vorbereitenden Untersuchungen". Sie liefern die Grundlage, auf deren Basis Sanierungsziele formuliert werden können. Dabei untersuchen wir nicht nur städtebauliche, sondern auch wichtige soziale und strukturelle Zusammenhänge. Anschließend formulieren wir darauf basierend die Entwicklungsziele und konkrete Projektideen. Unter stadterneuerung.nuernberg.de erfahren Sie mehr über das gesamte Thema.

 

Ist das vorgeschlagene Vorgehen überhaupt finanzierbar?

Alle im Rahmen der Studie genannten Zahlen sind wegen des frühen Projektstadiums als vorläufig zu betrachten. Die Berechnungen zeigen jedoch, dass die realistische Chance besteht, den Stadionbetrieb auf ein dauerhaft ertragreiches Fundament zu stellen. Bei einer Sanierung und sonstigen Beibehaltung des Status Quo besteht diese Aussicht nicht. Um die Investitionskosten zu schultern, empfiehlt die Machbarkeitsstudie ein Finanzierungsmodell unter Beteiligung privatwirtschaftlicher Investitionen.

Weitere Informationen unter stadion.nuernberg.de

Wie kann ich online meine Meinung äußern?

Vom 28. Oktober bis 19. November besteht die Möglichkeit, hier Deine Meinung zu den Empfehlungen der Machbarkeitsstudie einzubringen.

Wir bitten Dich, in einem ersten Schritt ein paar Daten anzugeben und diese zu speichern. Dieser Schritt ist nicht verpflichtend, hilft uns aber einzuschätzen, welche Gruppen sich besonders für das Thema interessieren. Eine Zuordnung deiner Daten zu einzelnen Beiträgen erfolgt nicht.

Schritt zwei ist wichtig: Sag uns, wie Du die Ideen fürs Stadionareal findest. Was gefällt Dir gut, was gefällt Dir vielleicht auch gar nicht? Die Beiträge sind auf 500 Zeichen beschränkt. Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung!

Was passiert mit meinem Beitrag?

Im Anschluss an die Feedback-Phase werten wir alle Beiträge aus, die uns per Postkarte und online erreicht haben. Das so entstehende Stimmungsbild wird zusammen mit den Ergebnissen aus Projektgruppe und Lenkungskreis dem Stadtrat im Frühjahr 2024 präsentiert. Dieses Gremium entscheidet darüber, ob und in welcher Form das Projekt Stadionareal weiterverfolgt wird.

Weitere Informationen unter stadion.nuernberg.de

Eure Rückmeldungen

Auswärtskontingent beschränken!

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Wir verlieren momentan so oft unsere ausverkauften Heimspiele (Stuttgart im Pokal, Schalke) weil die Gästefans mit 20.000 Leuten kommen und ihr Auswärtsspiel zu einem Heimspiel machen. Deshalb Stadionkapazität nicht größer als max. 38 bis 40.000 !

Große Gesamtlösung anstreben

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Es ist wichtig, eine große Gesamtlösung eingebettet in ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept anzustreben. Inklusive medizinischer Versorgung auf Topniveau. Davon profitieren letztlich sehr viele Bürger, Sportler und Vereine in Nürnberg und Umland.

Wisch, Waschi

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Die Stadt soll das Stadion dem Glubb für 1€ veräußern. Der Plan dauert zu lange und ist zu teuer . Der Verein soll das mit allen auszuschöpfenden Möglichkeiten selbst realisieren. Die Stadt soll sich um die Infrastruktur kümmern.

Frechheit für Anwohner

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Im Radius von circa 4 km um das Stadion lässt es sich nicht mehr schön leben. Ständiges Geschrei, Lärm, eine überfüllte Parksituation und überall hin pinkelnde Männer. Frechheit.

Nähe zum Spielfeld schaffen

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Die Aschenbahn im Stadion muss weichen, damit der Zuschauer näher an das Spielfeld rückt. Eine Stadionkapazität von >40.000 Zuschauern sollte erreicht werden.

Große Lösung

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Insbesondere die Einbeziehung anderer Sportstätten (Eisarena, Leichtathletik) würde als Gesamtkonzept endlich den Ruf "Sportstadt" rechtfertigen.

Stadion

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Achteck nicht nur als Grundriss behalten, sondern ein Stadion das sehr ähnlich zu dem jetzigen ist in seiner Form. Kein 0815 Stadion hinklatschen. Nordkurve mit soviel Stehplätzen wie möglich

Nachhaltigkeit und eine grüne Ausgleichsfläche...

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Bei allen Planungen, bei denen Steine die Hauptrolle spielen, sollte auch
an genügend Kapazitäten für Grünfläche (viele schattenspendende Bäume etc.) gedacht werden!

Ein gutes Mikroklima auf dem Areal kommt allen zu Gute...

Auch an die Umwelt und Nachhaltigkeit denken!

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Wichtig ist es auf jeden Fall auch genügend Grüne Fläche (Bäume, Sträucher etc. auf dem Areal anzulegen), da es mittlerweile einfach jedem klar sein sollte, das dies nicht nur für Tiere besser ist, sondern auch für uns Menschen!

von den anderen Stadionbauten lernen!...

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Wenn man sich die Situation der anderen Bundesligisten (mal Hoffenheim und Wolfsburg ausgenommen) mit Stadionneubauten ab 1999 bis heute ansieht (also insbesondere Frankfurt, Stuttgart, München, Freiburg, Köln, Gladbach, Gelsenkirchen dazu auch deren M

Vorfreude

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Ich kann es kaum erwarten, bis das Potential des Areals endlich sinnvoll genutz wird. Nicht nur wegen des stadionneubaus.

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