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Planung: Umgestaltung Johannesgasse

Planausschnitt Johannesgasse: Arbeitsstand

Umgestaltung der Johannesgasse

Am 18. Juli stellten wir der Öffentlichkeit unsere Planungen für die Umgestaltung der Johannesgasse vor. Hier haben Sie nun vom 19. bis 31. Juli Gelegenheit, uns ebenfalls Ihr Feedback zu unseren Fragen zu hinterlassen.

  • Was wünschen Sie sich für die Johannesgasse?
  • Was gefällt Ihnen an der Planung gut?
  • Was gefällt Ihnen an der Planung nicht?

Wir danken Ihnen für's Mitmachen!

Download: Präsentation aus der Info-Veranstaltung (pdf, 5 MB)

Projektinfos in aller Kürze

Warum besteht in der Johannesgasse Handlungsbedarf?

Die Johannesgasse ist baulich in einem sehr schlechten Zustand. Sie ist Teil der neuen Fußgängerzone der südlichen Altstadt, die sich seit rund einem Jahr in der Probephase befindet. Das Stadtplanungsamt erarbeitet derzeit eine Neugestaltung, die für eine Aufwertung der Gasse sorgen soll. Die Johannesgasse liegt im Städtebauförderungsgebiet "Altstadt Süd".

Wie sehen die aktuellen Planungen aus?

Der Gestaltungsvorschlag macht die Johannesgasse grüner und sorgt für mehr Aufenthaltsqualität für Anwohnende wie auch Besucherinnen und Besucher. Hochwertiges Granitpflaster ersetzt den schadhaften und vielfach ausgebesserten Belag. Die Unterteilung in Gehweg und Fahrbahn soll entfallen, wodurch die Johannesgasse auch barriereärmer wird. Mehrere Baumstandorte und offene Pflanzflächen werden den neuen Charakter der Johannesgasse prägen.

Download: Planausschnitt Johannesgasse (pdf, 3,5 MB)

Wie ist der Planungsstand und das weitere Vorgehen?

Am 23. Mai hat das Stadtplanungsamt den Planstand digital im Meinungsträgerkreis Altstadt vorgestellt und die Anregungen dazu aufgenommen. Die öffentliche Präsentation der Planungen erfolgte bei der Info-Veranstaltung am 18. Juli im Baumeisterhaus. Die Anwesenden konnten ihre Wünsche und Anregungen äußern. Bis 31. Juli haben Sie auf dieser Seite auch online noch die Gelegenheit dazu. Alle Kommentare werten wir anschließend aus und lassen sie, soweit möglich, in den weiteren Planungsprozess einfließen. Nach Abstimmung der Planung mit weiteren städtischen Dienststellen berät der Stadtplanungsausschuss darüber. Die entsprechende Beschlussfassung vorausgesetzt, erfolgt danach die Ausführungsplanung.

Anwohner/Anwohnerin
1
Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 11:10

Ich würde mir eine komplett autofreie Gasse wünschen. Ich sehe keinen Bedarf dass in der Innenstadt Autoverkehr weiterhin so viel Platz eingeräumt wird. Auch befürchte ich dass die Lärmbelastung durch das Kopfsteinpflaster steigen könnte. Statt Platz für Autos zu lassen wären Sitzgelegenheiten und vor allem Schatten spendende Bäume toll. Auch Möglichkeiten im Fahrräder abzustellen. Darüber hinaus sollte auf die Barrierefreiheit für Menschen mit Einschränkungen geachtet werden.

Gewerbetreibende
3
Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 16:57

Die Fußgängerzone in diesem Bereich braucht ruhige, autofreie und Grüne Rückzugsorte.

Gut sind die zahlreichen Begrünungen im Entwurf. Besser wäre es, wenn noch ein Modelfilter zur Verhinderung von Durchgangsverkehr ergänzt würde sowie weitere Sitzmöglichkeiten und Grünflächen.

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 15:21

Zufahrt zur Gasse nur über versenkbare Poller. Schilder/Linien/Markierungen bringen nichts gegen PkW.

Alles maximal begrünen.

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 10:54

Bitte Fahrradständer (wenn auch nur temporär) an der Ecke Johannesgasse/An der Sparkasse. Zudem sollten mehr Mülleimer aufgestellt werden, sonst verschwindet der Dreck leider meist in den großen Pflanzenkübeln. Freuen uns auf MEHR GRÜN und tolle Sitzgelegenheiten. Sind gespannt, was die Zukunft so bringt. Mfg VISAVAJARA

Besucherin/Besucher
3
Gespeichert von Gast am Di., 25.07.2023 - 05:07

Gerne mehr Begrünung!
Mehr Bäume!
Mehr Fassadenbegrünung!
Weniger Autos!
Schwammstadtprinzip anwenden!
Hochwertige Materialien wie in Luitpoldstraße verwenden!

Gespeichert von Gast am Mo., 24.07.2023 - 22:00

Am unansehentlichsten ist der Eckbereich der Gasse durch das Garagengebäude Nr.49, das sich gestalterisch so gar nicht einfügen will - vor allem neben den Fachwerkhäusern. Kann man den Eigentümer nicht wenigstens zu einer Fassadenbegrünung bewegen?
Helfen würde auch der dritte gereihte Baum neben der Parkhofzufahrt, wie es im Plan des Meinungsträgerkreis Altstadt (PDF-Datei zur Bürgerinfoveranstaltung, Seite 10) noch zu sehen war.

Gespeichert von Gast am Fr., 21.07.2023 - 02:36

Die Seitenfassade des Hotels ist schon sehr hässlich, ein minipark wie am ende der Nonnengasse wäre schön, dunkle Ecken laden derzeit wildpinkler an...

Passantin/Passant
10
Gespeichert von Gast am Sa., 29.07.2023 - 14:17

Die Johannesgasse ist ein perfektes Beispiel für die verwinkelte und historische gewachsene Struktur der Stadt Nürnberg. In unmittelbarer Nähe zur viel frequentierten Einkaufs- und Flanierpassage ist die Gastronomie dort jetzt schon ein Geheimtipp für eine entspannte Flucht aus dem Trubel.

Insgesamt sollte dem deutlich mehr Rechnung getragen werden. Ich finde gut, dass mehr Begrünung geplant ist, ein versicherungsfähiger Straßenbelag in Kombination mit Verkehrsberuhigung, ausschließlich für Lieferverkehr, wäre hier vorzuziehen.

Mehr Raum für Gastronomie, vielleicht nach Vorbild der typisch mediterranen Gässchen :)

Wäre die Straße nicht gar so hässlich und den Bedürfnissen des Autos angeglichen, würde ich auch deutlich öfter die Gastronomie dort besuchen. Die ist nämliche das einzige, das dem Gässchen aktuell Glanz verleiht.

Die Stadt lebt von der Gastronomie, die Gastronomie ist angewiesen auf Laufkundschaft. Für das Auto gesperrte Gässchen laden zum flanieren ein. Ein bisschen mehr grün direkt am Eingang der Gasse lenkt den Fokus zusätzlich dorthin.

Fassadenbegrünung wäre natürlich toll, liegt aber nicht in der Hand der Stadt.

Insgesamt finde ich es cool, dass hier Feedback eingeholt wird :)

Gespeichert von Gast am Fr., 28.07.2023 - 08:31

Die oberste Prämisse muss sein: "Fußgänger first".

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 12:25

Komplett autofrei wäre schön, max. mögliche Begrünung mit (schattenspendenden) Sitzgelegenheiten sowie Fahrradständer für City-Besucher gerade im Centrum, wo man sich niederlassen kann.
Toll, dass diese Plattform geschaffen wurde u eine Begrünung der Innenstadt angestrebt wird!

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 11:31

Autos raus!
Grün rein!
Atmosphäre rein!

Warum denkt das Stadtplanungsamt heute noch über Parkplätze in der Altstadt nach?

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 11:12

Bitte mehr grün in Form von Bäumen und weniger versiegelten Flächen (Parkplätze)

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 10:44

Begrünung, Sitzgelegenheiten, Mülleimer

Gespeichert von Gast am Do., 27.07.2023 - 10:42

Durchfahrt durch Modalfilter verhindern, Zugang zu den privaten Stellplätzen/Garagen sollte natürlich weiter möglich sein.
Mehr Fahrradanlehnbügel
Mehr Grün

Gespeichert von Gast am Fr., 21.07.2023 - 10:33

Definitiv sollten keine Autos in der engen Gasse mehr fahren, wie grundsätzlich in der gesamten Fußgängerzone. Das sollte besser durchgesetzt werden. Ich wohne um die Ecke und laufe hier täglich durch.
Die Parkplätze sollten in eine Grünfläche umgewandelt werden und deutlich mehr Außengastro. Das würde die Gasse beleben. Auch die Fassade von dem Hotel Deutscher Kaiser könnte endlich verbessert werden.

Gespeichert von Gast am Do., 20.07.2023 - 22:49

Keine Autos mehr, keine Taxen… Aufenthalts Qualität für Besucher und Gastronomie fördern

Fassade des häuslichen Hotels (deutscher Kaiser) sollte saniert werden.
Boarding House - Rotlicht milieu abschaffen

Einfach mehr Aufenthaltsqualitaet für gastro und Anwohner schaffen

Aussenbereiche der gastro sollten gefördert werden

Öffentliche Toiletten?

Gespeichert von Gast am Mi., 19.07.2023 - 07:03

Ich gehe auf dem Arbeitsweg regelmäßig durch die Johannesgasse. Eine Aufwertung ist überfällig. Im Großen und Ganzen sehen die Pläne dafür auch gut aus. Etwas mehr Grün wäre dennoch begrüßenswert. Falls das mit Bäumen wirklich nicht geht, dann vielleicht weitere kleine Pflanzflächen mit Gehölzen oder die offensive Förderung von privater Fassadenbegrünung?

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