Radweg endet vor Unterführung
Der gut frequentierte Zweirichtungsradweg an der Schwabacher Straße endet unvermittelt vor der Unterführung der Kohlenhofstraße.
Fußgängerfreundliche Stadtteile
Der gut frequentierte Zweirichtungsradweg an der Schwabacher Straße endet unvermittelt vor der Unterführung der Kohlenhofstraße.
Der Zuvor benutzungspflichtige Radfahrstreifen endet plötzlich auf der Fahrbahn. Vielleicht könnte man auf dem überbreiten Gehweg einen Radweg anlegen.
Südöstlicher Gehweg ist viel zu schmal für Personen zum Passieren. Mit einem Kinderwagen/Rollstuhl die Hölle (hier ist direkt ein Ausgang aus der U-Bahn, wie soll das funktionieren?)
An Schultagen ist dieser Radweg häufig durch Elterntaxis blockiert. Leider werden die Kinder auch immer wieder bis zur Schule begleitet, während das Fahrzeug verlassen auf dem Radweg steht.
Im Verlauf der Kurve ist auf Höhe von Hausnummer 146 eine Einfahrt, welche häufig zum Parken benutzt wird.
Normalerweise ist hier längsparken am Fahrbahnrand beschildert, leider wird seit etwa 2 Jahren aufgrund einer Baustelle schräg/quer und auf dem Gehweg aufgesetzt geparkt.
Hier ist die Bushaltestelle durchgehend zugeparkt.
Durch die hohe Geschwindigkeit der abbiegenden Fahrzeuge (nach Osten auf Wallensteinstraße) von Gustav-Adolf-Straße (B4R, Richtung Nord) werden häufig Fußgänger und Radfahrer übersehen.
Die Unterführung zum "Am Tillypark" würde sich ebenso perfekt als Radquerung eignen. Leider nicht entsprechend in beide Richtungen Beschildert.
Hier ist eine Überquerung der Fahrbahn meist schwierig, da die Sperrfläche vor dem abgesenkten Bordstein häufig als Parkplatz missbraucht wird.
In der Kreuzung Geisseestraße/Blücherstraße gibt es in nordwestlicher Richtung keinen abgesenkten Bordstein, zu allem Überfluss blockieren Falschparker die Sicht in die Kreuzung.
Im Kreuzungsbereich der Leopoldstraße/Kreutzerstraße wird vor allem die südwestlichen Ecke stark beparkt.