Fußgängerfreundliche Stadtteile
Dort ist immer die Kurve voll parkender Autos, was zur Gefahr für alle wird, da man diesen ausweichen muss und nicht weit sieht. Kein Wunder, dass es dort häufig zu Unfällen kommt.
Der Vorplatz ist ordentlich und sauber begrünt. Allerdings das Fremdabstellen von Sperrgut behindert die Einwohner und die Passanten.
Die Eisenstraße ist sehr sanierungsbedürftig. Der eigentliche Fußgängerweg zum BMW/ Edeka ist nicht gepflastert/ nicht mal asphaltiert, siedeln abgenutzt geschottert.
Entlang der Geisseestraße gibt es keinerlei Radwege.
Der Müllberg an den Wertstoffcontainern ist unerträglich. Der Gehweg wird regelmäßig durch "falsch parkende Einkaufswägen", diversem Müll und Sperrmüll vollgestellt.
Unter der Brücke ist der Fußweg viel zu eng.
Auf der anderen Seite gibt es eine schmale nicht gut überschaubare Ecke, wenn Radfahrer vorbeifahren
Die Heinrichstraße Ecke Rothenburgerstrße hat zwar eine Ampel aber die Straße ist viel zu eng. Hier stehen an beiden Seiten Autos und es kommt alle Tage zu zu viel Gehupe und Ärger.
Die Autos stehen hier ebenfalls überall. Wenn Radfahrer abbiegen wollen kann es gefährlich werden.
In der Stadt wird es immer heißer und trockener in den Sommermonaten. Mehr Bäume würden sicher helfen.
Hier sollte es auf jeden Fall einen Übergang geben, für Passanten, Menschen mit Benhinderung, Kinderwagen. Die Autos stehen überall auf den Gehwegen.
Hier kommen sich Fußgänger- wie Fahrradfahrer ganz schön in die Quere, weil der Streifen sehr schmal ist.
Der Abschnitt zwischen Kollwitz- und Fuggerstraße ist durch parkende LKWs in den Nachmittags-, Abend- und Nachtstunden stark belastet.