Fußgängerfreundliche Stadtteile
Der Trinkbrunnen wird nur für Wasserspiele genutzt. Dadurch sehr lange für Anwohner viel laut. Zu großer Spielplatz für diesen kleinen Bereich. Grünflächen ja sehr gerne.
Vor kurzem wurde endlich der Bordstein an dieser Einmündung abgesenkt. Leider ist selbiger nicht nutzbar, da beidseitig wild auf diesem geparkt wird.
Kreutzerstraße/Kunigundenstraße
Die Schweinauer Straße ist im Verlauf an zwei Stellen Fußgängerzone. Diese wird jedoch von der Leopoldstraße unterbrochen.
Die Grünstraße zwischen Schwabacher Straße und Schweinauer Straße (Fußgängerzone) wird ständig wild beparkt.
An dieser Stelle gibt es für 20 m keinen Gehweg - dieser führt in den Park. Der schmale, aber benutzungspflichtige Zweirichtungs-Radweg wird unterdessen ebenso von Fußgängern mitbenutzt.
Sowohl der Bordstein auf Seite des Spielplatzes, als auch der Verkehrsinsel sind nicht abgesenkt und somit nicht barrierefrei.
Mündung in die Geisseestraße sehr breit, hier wäre ein irgendwie gesicherter Fußgängerüberweg schön.
Nicht nur für Anwohner*innen, sondern auch als Fußgängerin unangenehm: Autos, die mit dem Heck zum Gehweg parken (trotz Schildern, dass das nicht gemacht werden soll).
Besonders an der Ecke Orffstraße/Kreutzerstraße, aber generell im Viertel, sind regelmäßig die abgesenkten Bordsteine zugeparkt und zwar so eng, dass man auch ohne Gehhilfen, Kinderwägen oder Rolls
Übergang Richtung Steinbühl über "An den Rampen":
- Gehweg sehr schmal, besonders im Bereich der Bahnbrücken, viele Bereiche zugewachsen durch die Böschung
Die Unterführung Richtung Gostenhof ist auf der rechten Seite viel zu schmal. Es kommen kaum zwei Fußgänger aneinander vorbei. Mit Kinderwagen geht es dann gar nicht.
An dieser Stelle ist der Bordstein viel zu hoch, man kommt mit einem Kinderwagen bzw. Rollstuhl kaum vom Gehweg runter, um die Straße zu überqueren.