Fußgängerfreundliche Stadtteile
Fußgänger, die die Bertha-von-Suttner-Straße an dieser Kreuzung überqueren, werden häufig von abbiegenden Autofahrern übersehen.
Die Ampel vor der Ossietzkyschule wird viel benutzt. Die Straße ist hier breit genug, um ein Blindenleitsystem zu installieren.
Der Grünstreifen zwischen der Rothenburger Straße und den ungeraden Hausnummern der Ossietzkystraße ist ein guter Lärmschutz und spendet Spaziergängern im Sommer ausreichend Schatten.
Auf dieser Parkbank halten sich täglich größere Gruppen auf, die ihren Müll hinterlassen und Lärm verursachen. Ein Mülleimer an dieser Parkbank wäre gut.
Vor der Ossietzkystraße 35 ist der Gehweg mit Kopfsteinpflaster gepflastert und zusätzlich zur Straße hin auf einem breiten Stück abgesenkt.
Der Fußweg zwischen der Ossietzkyschule und den geraden Hausnummern der Ossietzkystraße ist zwar mit Straßenlaternen ausgestattet, die Beleuchtung ist aber nicht effektiv.
Die Straßenlaternen in der Ossietzkystraße leuchten nicht den Fußweg aus, stattdessen beleuchten sie die Parkstreifen.
Die Verkehrsinsel am Eingang zur Nansenstraße ist nicht mit Hilfsmittel passierbar.
Durch die schönen großen Bäume zwischen den Häusern ist der Fußweg hinter der Söderblomstraße 27 sehr uneben und mit Rollator schwer zu passieren.
Der Fußweg zwischen der Bernadottestraße 31 und der Herzog-Bernhard-Straße ist stark bewachsen von den umliegenden Sträuchern und hat keine Beleuchtung.
An dieser Stelle parken häufig Autos in der Kurve und versperren den Gehweg.
Der Hydrant auf dem Gehweg vor der Hausnummer 99 verschmälert den ohnehin schon schmalen Fußweg stark.