Das „Quartier Annapark“ liegt inmitten der Nürnberger Südstadt. Das Untersuchungsgebiet ist dicht bebaut, verfügt über eine vielfältige Bevölkerungsstruktur und ist sehr lebendig. Wie in Stadterneuerungsprozessen üblich, möchten wir auch hier mit Ihrer Hilfe Entwicklungschancen für das Gebiet identifizieren. Hinterlassen Sie uns auf unserer Karte vom 4. bis 31. März Ihr Lob, Ihre Kritik und Ihre Wünsche zu Orten im Quartier Annapark. Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen und bedanken uns bereits jetzt fürs Mitmachen!
Zur Eindämmung des Autoverkehrs in der dicht besiedelten Südstadt wäre ein funktionierender ÖPNV unabdingbar. Die Zugänge zur U-Bahn direkt am Maffeiplatz sind nicht barrierefrei.
Aufgrund der wachsenden Hundeanzahl im Viertel wäre es eine Bereicherung für unsere vierbeinigen Bewohner, eine kleine eingezäunte Hundwiese im Annapark zu haben, in der Hunde unangeleint toben kön
Da sich der Veranstalter wiederholt nicht an die Nachtruhe ab 22 Uhr gehalten hat und hierdurch die Anwohner (auch mit kleinen Kindern) somit nicht angemessen in ihrem Wohnraum leben können ist es
Keine Bäume die Parkplätze wegnehmen,
Wiederherstellung der alten Parkplatzordnung
Momentan ausgewiesene Parkplätze für Autos decken etwa 3/4 des tatsächlichen Bedarfs (und auch der Bewohnerausweis, den die Stadt ausgibt wird überbucht ausgegeben- d.h.
Gerade nachts und am Wochenende sieht (und vor allem hört!) man hier regelmäßig Sportwagen, die den Celtistunnel entlang bis zum Aufseßplatz (und auch wieder zurück) rasen.
Das Wilparken ist ein gewaltiges Problem in der Südstadt. Regelmäßig sind Fahrbahnen verengt, Fußwege blockiert und Kreuzungen blockiert und nicht einsehbar.
Ein Zebrastreifen über die Wölckernstraße auf Höhe der Bulmannstraße würde diese geschäftige Kreuzung sicherer machen.
Viele Vorgärten und Hinterhöfe sind entweder nicht begrünt, oder durch Pflanzen, die wenig Funktion für Stadtklima oder Biodiversität haben.
Hier würde ein Lastenradstellplatz gut hinpassen!
Veerkehrsberuhigung in "Superblocks" überdenken.
Man merkt an vielen Stellen der Südstadt, dass Fahhradinfrastruktur entweder gar nicht vorhanden ist, oder offensichtlich nicht von Menschen geplant wurde, die selbst regelmäßig Fahrrad fahren.