Wege und Zugänge

Stadtpark im Wesentlichen so lassen, wie er ist!

Da das Becken/Stadtparkweiher bereits saniert und auf den neuesten Stand gebracht wurde, ist eine grundsätzliche Neuaufstellung nicht erforderlich.
Insbesondere werden Konstruktionen aller Art in Nürnberg gerne verschandelt oder zerstört, sodass ,,weniger mehr ist" - Stadtpark also so lassen wie er ist, damit nicht zwielichtiges Volk mit Graffiti und Co. herkommt.
Im Detail könnte man verbessern: Bessere Pflege des Stadtparks, d.h. Unkraut beseitigen, mehr schöne Blumen in eingefassten Beeten, daran mangelt es sehr.
Mehr Bestreifung durch einen Sicherheitsdienst, tags und nachts, um Vandalismus vorzubeugen und Junkietreffs und "Alkoholikerrunden" zu verhindern.
Das sind aber alles Maßnahmen, die man schon seit Jahren hätte machen können, aber die Stadt hat es hier nicht so eilig.
Wichtig ist, auch die Fahrradfahrer/E-Bike/E-Rollerfahrer draußen zu halten, um eine Gefährdung der Fußgänger/Kinder/alten Leute zu verhindern. Auch dafür Bestreifung.. keine zusätzlichen Fahrradwege im Park, das bringt nur die Ruhe raus.
Hinweisschilder auf Durchfahrverbote für Räder auf den Fußgängerwegen, es wird teilweise rücksichtslos gefahren.
Man könnte für Neulinge des Parks auch vermehrt Übersichtskarten über den Aufbau des Parks an den jeweiligen Eingängen installieren, wobei auch hier die Gefahr besteht, dass dies mit Graffiti verziert wird, wie überall in der Stadt.
Die Wege und Rasenflächen sind zunehmend gehäuft voll mit dem Kot von Kanadagraugänsen. Auch wenn eine laute radikalgrüne Minderheit sogar den Bgm Vogel bedroht hat, ist es gut, auch auf andere Teile der Bevölkerung zu hören, die eine Vergrämung der Tiere, die nicht ins heimische Ökosystem gehören und auch eine zahlenmäßige Verringerung befürworten. Da sollte man Rückgrat besitzen und auch mal die laute Minderheit übergehen, da es zweckmäßig ist, den Bestand zu verkleinern. Übrigens auch am Wörthersee. In dem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass sich Graugänse nicht an behördliche Schilder halten, die ihnen einen festen Platz auf einer Wiese am Wörthersee zuweisen.
Bußgelder können bekanntlich nicht an Tiere (Sachen) verteilt werden.