Spiel und Bewegung

Skateboard Miniramp

Hallo,
ich möchte gerne eine Skateboard Miniramp vorschlagen. Eine Miniramp ist die kleine Version einer Halfpipe, also nur zwischen 60-200cm hoch, statt der üblichen 3-4 Meter die eine Halfpipe hat. Daher ist das fahren auf so einer Rampe viel einfacher, besser für Anfänger geeignet.
Der Platz der dafür benötigt wird beträgt je nach Größe der Rampe ca. 5x10 Meter Grundfläche.
Mir ist klar, das es sich um eine Grünanlage handelt und rund um den Stadtpark Anwohner sind. Aber man kann technisch diese Miniramp so bauen das die Geräuschentwicklung extrem niedrig ist, z.B. Voll-Beton, so das keine Hohlräume entstehen. Man könnte die Rampe auch teilweise in den Bodeneinlassen, was die Geräusch fast kompett schluckt. Sollte die Rampe nahe des Spielplatzes aufgebaut werden, spielt das aber auch nicht so die Rolle, der Spielplatz ist definitiv lauter.

Ich habe in fast jeder Europäischen Hauptstadt solchen Rampen (oder kleine Bowls, also wie eine kreisförmige Miniramp) gesehen, fast immer in den zentralen Städtischen Parks. Auch Skateboarder lieben eine grüne und vor allem zentrale Umgebung, das betrifft ja genauso auch den großen Spielplatz oder die Tischtennisanlage. Eine Miniramp würde super dazu passen.
Falls es dazu weitere Fragen gibt, ist der Verein Skateboardfreunde Nürnberg ein guter Ansprechpartner, alternativ steh ich auch gerne zur Verfügung, da ich ein großes Technisches Wissen habe was solche Rampen angeht: Michael Pfister / 0163.8978340 / avm.pfister@gmail.com

Vielen Dank und gesunde Grüße
Michael Pfister

Kommentare

Hallo,
ich möchte gerne eine Skateboard Miniramp vorschlagen. Eine Miniramp ist die kleine Version einer Halfpipe, also nur zwischen 60-200cm hoch, statt der üblichen 3-4 Meter die eine Halfpipe hat. Daher ist das fahren auf so einer Rampe viel einfacher, besser für Anfänger geeignet.
Der Platz der dafür benötigt wird beträgt je nach Größe der Rampe ca. 5x10 Meter Grundfläche.
Mir ist klar, das es sich um eine Grünanlage handelt und rund um den Stadtpark Anwohner sind. Aber man kann technisch diese Miniramp so bauen das die Geräuschentwicklung extrem niedrig ist, z.B. Voll-Beton, so das keine Hohlräume entstehen. Man könnte die Rampe auch teilweise in den Bodeneinlassen, was die Geräusch fast kompett schluckt. Sollte die Rampe nahe des Spielplatzes aufgebaut werden, spielt das aber auch nicht so die Rolle, der Spielplatz ist definitiv lauter.

Ich habe in fast jeder Europäischen Hauptstadt solchen Rampen (oder kleine Bowls, also wie eine kreisförmige Miniramp) gesehen, fast immer in den zentralen Städtischen Parks. Auch Skateboarder lieben eine grüne und vor allem zentrale Umgebung, das betrifft ja genauso auch den großen Spielplatz oder die Tischtennisanlage. Eine Miniramp würde super dazu passen.
Falls es dazu weitere Fragen gibt, ist der Verein Skateboardfreunde Nürnberg ein guter Ansprechpartner, alternativ steh ich auch gerne zur Verfügung, da ich ein großes Technisches Wissen habe was solche Rampen angeht: Michael Pfister / 0163.8978340 / avm.pfister@gmail.com

Vielen Dank und gesunde Grüße
Michael Pfister

Man wird trotzdem noch das "Krachen" bei Sprüngen hören...

Ich verstehe das Bedürfnis, doch sollte der eh schon viel zu kleine Park weder mit einer Minirampe und noch viel weniger mit einer Halfpipe bestückt werden. Wir benötigen jeden Zentimeter für neues Grün, Bäume und Pflanzen. Auch sollte der Park der Ruhe und Erholung dienen, daher wäre der nicht weit entfernte Marienbergpark dafür viel besser geeignet. Er hätte größere Flächen und Anwohner sind nicht so extrem nah wie hier am Stadtpark.

Ich stimme meinem Vorgänger zu, dass der Stadtpark für eine Skaterfläche zu klein ist, auch nur in einer kleinen Variante. Die bereits unzureichende Grünfläche im Stadtteil sollte aufs Grün, Wasser, Rückzugsfläche ausgerichtet sein. Sporteln kann man auch woanders machen, vor allem wenn es mit der Geräuschkulisse einhergeht!

Ich schließe mich den hier weit überwiegenden Kommentaren an. Die Lärmentwicklung der Skateboarder ("Krachen bei Sprüngen") ist hoch und wird in ihrer ständigen Wiederholung im Laufe der Zeit extrem nervig. Der Stadtpark sollte weiterhin Erholung und Entspannung ermöglichen und ist zu klein, als dass er noch mit geräuschintensiven Sportanlagen bestückt werden kann.