Wege und Zugänge

Fahrradweg quer durch

Der Fahrradweg quer durch den Park von der Hegelstraße zum Berliner Platz sollte unbedingt erhalten bleiben!

Kommentare

Bitte den Radweg auch als solchen ROT kennzeichen - durchgehend.

Wer hat außerdem Vorrang bei der Kreuzung beim Kiosk?! Es ist sicher einfach, wenn Spaziergänger kurz anhalten, anstatt Fahrradfahrer dort stoppen und am Ende noch absteigen müssen.

Weiterhin ist der Busch an der Ecke vom Kiosk so groß (und gegenüber auch), dass man die Spaziergänger gar nicht laufen sieht.

Ebenfalls der Busch linksseitig Richtung Berliner Platz wo ein Sandweg nach links reingeht... dort sieht man auch weder Spaziergänger noch Fahrradfahrer ankommen...

Außerdem wäre eine Benutzung sämtlicher anderer Weg im Park für Radfahrer auch wünschenswert - natürlich in Schrittgeschwindigkeit und Vorrang für Fußgänger. Nicht nur dieser eine Weg quer durch...

Aber auf keinen Fall noch mehr Wege. Bzw: Es wird schon seit Jahren auch auf den Gehwegen, wo Fahrräder, Lastenfahrräder, E-Bikes und E-Scooter nichts verloren haben, rumgefahren, wie es gerade in den Kram passt - jeder Fußgänger darf hier schön aus dem Weg springen "Platz Da!".
Wenn mir auf dem Fußgängerweg jemand zwischen die Hacken fährt, den hol ich vom Fahrrad runter.

Ich als Radler fahre da Schritt und weiche Fußgängern aus. Der Großteil verhält sich ebenso.

Wo sind den die Radparkplätze um den Park herum? Was wäre wohl, wenn jeder Parkbesucher da jetzt sein Rad irgendwo abstellen wollen würde?! Ein Ding der Unmöglichkeit!

Die Radler wollen die Wege nutzen. Hier helfen keine weiteren Verbotsschilder oder Kontrolleure, sondern die Schaffung von "Gemeinsamer Geh- und Radweg - Verkehrsschild VZ 240".

Genauso machen es andere Städte auch schon: wo sich Trampelpfade bilden, werden eben echte Wege hingebaut.

Die Wege für Radfahrer begrenzen die den Park durchqueren. Deshalb nur 2 Fahrradwege den vorhandenen von Am Stadtpark ( Hegelschule) vorbei am Schillerdenkmal zur Bayreuther Str. sollte bleiben die bereits vorhandene Markierung die Fußgänger von Radfahrern trennt ist gut könnte noch mit roter Farbe ergänzt werden.
Einen weiteren Weg könnte man von der Berckhauser Str. durch den Park zum Ärztehaus Parcside markieren und somit für Fußgänger und Radfahrer trennen, ebenfalls mit roter Farbe.
Da im Westen außerhalb des Parks bereits ein Radweg vorhanden ist und ein solcher auch im Süden am Park entlang führt, sind somit genug Radwege vorhanden. Im übrigen Park striktes Fahrradfahrverbot- Schiebepflicht auch für Kinder über acht Jahren mit entsprechenden Hinweistafeln. Früh übt sich wer ein guter Verkehrsteilnehmer werden will. Derzeit fahren alte Menschen, Rentner, junge Erwachsene und Schüler auf den Wegen links, rechts, quer und in der Mitte der Wege mit überhöhten Tempo und gerade mal 20 cm Abstand an den Fußgängern vorbei.

Es handelt sich um eine Grünanlage, die der Erholung dient und nicht um eine Schnellstrecke für schnell fahrende Radler, bei denen man als älterer Fußgänger aufpassen muss, dass man nicht überfahren wird.
Da die Umfahrung des Stadtparks auch jetzt schon problemlos möglich ist, gibt es keinen Grund, im Park herumzurasen.
Verkehrsmittel gleich welcher Art, Auto, Motorrad, Lastenfahrrad oder Fahrrad, haben in einem Park nichts verloren.
Hier könnten am Parkeingang jeweils Fahrradstellplätze geschaffen werden.

Ich bin öfter Radfahrer als Fußgänger. Trotzdem verstehe ich die Ängste beider Parteien. Ich finde, SCHNELLE Radfahrer sollten im Park nichts verloren haben, das würde die Konflikte vermeiden. Langsame Radfahrer sind eher nicht das Problem, sie nehmen eher Rücksicht und passen sich an. Wenn es aber nicht gewünscht wird, die Schnellen um den Park herum zu führen, sollte man sie möglichst schnell durch den Park hindurchlassen. Also: eigene Spur (wie bisher), noch besser eigenen Weg, an Kreuzungen zwar keinen Vorrang, aber freie Sicht, das entschärft die Konflikte.

Der ganze Stadtpark ist mit Ausnahme des Radwegs allein Fußgängern vorbehalten, worauf die an allen Eingängen aufgestellten Verkehrsschilder VZ 239 hinweisen. Tatsächlich fahren Radfahrer und E-Scooter auf allen Wegen, manche sehr zügig, besonders die Kurierfahrer. Da die Stadt offensichtlich nicht bereit oder in der Lage ist das Fahrradverbot durchzusetzen, fände ich es nur konsequent, wenn Radfahren im Stadtpark generell erlaubt würde, wie es in anderen Parks auch funktioniert. Radfahrende Kinder sind willkommen, auch erwachsene Radler, die Rücksicht nehmen und auch mal absteigen, wenn es eng wird.
Den jetzigen Radweg durch den Stadtpark würde ich abschaffen. Ein Radweg verleitet dazu zügig zu fahren, was das Unfallrisiko für Fußgänger und besonders für Kinder erhöht. Außerdem werden jetzt neben dem offiziellen Radweg weitere Wege als Radwege genutzt, so vom Berliner Platz zur Friedenstraße, von der Berckhauser Straße zum Ärztehaus Parcside oder die große Nord-Süd-Promenade am Neptunbrunnen vorbei. Es gibt de facto diese 4 regelmäßig genutzte Radwege durch den Stadtpark. Mein Wunsch: Keine ausgewiesenen Radwege und mehr gegenseitige Rücksichtnahme.

Ein absolutes Muss!
Liebe Leute fasst euch alle an der Nase und nehmt gegenseitig auf euch Rücksicht!!!
Liebe Radelnde, schaut euch um, fahrt langsam und mit Abstand, klingelt zart an und lächelt freundlich!
Liebe Spazierende, schaut euch um, erschrickt nicht, wenn Radelnde klingeln, sie machen nur auf sich aufmerksam.
Liebe alle, der Platz ist für uns alle da. WIr sollten nur lernen, wieder gut miteinander umzugehen und einmal auch einen Schritt zurücktreten und anderen den Vorrang lassen!!!!

Bitte ziehen Sie eine Lärmschutzmauer um den Stadtpark, damit der Krach der Automobilisten in dieser Ruhezone gedämpft wird.
Dieser Ansatz der Stille sollte dann auch innerhalb des Parks gelten: wer leise ist darf rein (Menschen, Tiere, Radfahrer), wer laut ist nicht (pöbelnde Menschen, Autos). Eine Ausnahme gilt für Kinder: diese sollten so laut sein dürfen, wie ehemals vorbeifahrende Autos.